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IMG_0097Im November 2013 habe ich zum ersten Mal einen Marmorkuchen, als Kuchen im Glas, gemacht. Dieser Kuchen mit Sojamilch und Öl ist sehr kompakt, schon der rohe Teig sitzt in einem Batzen am Rührhaken und heller und dunkler Teig verbinden sich auch nicht so richtig, wie es bei einem Marmorkuchen der Fall sein sollte. Nach den positiven Erfahrungen mit den Cranberry-Nuss Muffins habe ich nun den Marmorkuchen in einer etwas abgeänderten Form gebacken. Er wird nun wesentlich lockerer, vielleicht sogar etwas zu locker, denn beim Transport in der Kuchenform hat er den Transport nicht unbeschadet überstanden. Die Menge reicht nicht ganz für eine größere Kuchenform, 10-15% der Zutaten können da ruhig mehr genommen werden.

Für eine Gugelhupf-Form von 23 cm ø und 12 cm Höhe

  • 450 Gramm Mehl (Weizen/Dinkel gemischt)
  • 150 Gramm Rohrohrzucker
  • 3 EL Speisestärke
  • 2 Päckchen Weinsteinbackpulver
  • 1 EL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 2 EL Zitronensaft
  • 200 ml Sojamilch
  • 150 ml Apfelsaft
  • 100 ml Rapsöl
  • 50 ml Mandelöl
  • 2 Tropfen Bittermandelöl
  • 50 Gramm Margarine
  • 4 EL Kakaopulver
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 1 EL Schokoextrakt für den Schokoteil des Teiges
  1. Alle trockenen Bestandteile, ausser des Kakaopulvers, vermischen.
  2. Alle flüssigen Bestandteile, ausser des Schokoextraktes, vermischen.
  3. In einer großen Schüssel alles gut vermischen und 2/3 bis 3/4 des Teiges in eine eingefettete Guggelhupfform  geben.
  4. Das Kakaopulver und das Schokoextrakt mit dem Rest des Teiges vermischen und auf den hellen Teig in die Guggelhupfform geben.
  5. Bei etwa 190° C im Ofen etwa 60-70 Minuten backen, bis ein in den Kuchen gestecktes  Holzstäbchen sauber wieder rauskommt.

Ich weiß nicht, warum der Kakaoteil des Kuchen so groß geworden ist, mir war wirklich so, als ob ich mehr des  hellen Teig es in die Form gegeben hätte.